Öffentliche Veranstaltungen.

Für Mitglieder und Freunde

Freitags, 1.12., 8.12., 15.12. | 19–20.50 Uhr

Adventsarbeit am Grundsteinspruch

100 Jahre Bauen an der Anthroposophischen Gesellschaft und am geistigen Goetheanum

 

Der vor 100 Jahren in die Herzen der Anwesenden gelegte Grundstein wurde von vielen Menschen weitergetragen. Die Adventsarbeit dient zur Vorbereitung der Weihnachtsfeier am 27.12. Inhaltlich, sprachlich und eurythmisch erarbeiten wir die sieben Rhythmen des Grundsteinspruches. Sie bilden sieben Säulen der Anthroposophischen Gesellschaft. Weitere Elemente werden in der gemeinsamen Arbeit entstehen.
Bodo Bühling, Florian Zebhauser, Emi Yoshida
 

• Eintritt frei

Dienstag, 19.12.
18.30-19.30 Uhr Einstimmung | 20 Uhr Lesung

Weihnachts Imagination (GA 229)


• 18.30 Uhr, Einstimmung

„Nun gebt acht und seht genau zu! Wenn nun der Mensch immerfort Jungfrau wäre, so käme keine Frucht von ihm. Soll er fruchtbar werden, so ist es notwendig, dass er Weib sei. ‚Weib‘ ist der edelste Name, den man der Seele zulegen kann, und ist viel edler als ‚Jungfrau‘. Dass der Mensch Gott in sich empfängt, das ist gut, und in dieser Empfänglichkeit ist er Jungfrau. Dass aber Gott fruchtbar in ihm werde, das ist besser; denn Fruchtbarwerden der Gabe, das allein ist Dankbarkeit für die Gabe, und da ist der Geist Weib in der wiedergebärenden Dankbarkeit, wo er Jesum wiedergebiert in Gottes väterliches Herz ...“ Meister Eckhart, Predigt 2. Mit einer Bildbetrachtung und einigen kleinen Übungen zu Rudolf Steiners Aquarellskizze Mutter und Kind / Neues Leben (1924) wollen wir uns dieser und anderen Fragen als Einstimmung in die Weihnachtsimagination widmen.
Georg Schumann

 

20 Uhr Lesung der Weihnachts Imagination (GA 229)
durch Bodo Bühling
 

• Eintritt frei

Mittwoch, 27.12, 18–20.30 Uhr | Weihnachtsfeier

100 Jahre Grundsteinlegung

„Dass gut werde ...”

Vielleicht ist die die Weihnachtstagung 1923/24 mit der Grundsteinlegung das herausragende Ereignis in der Entwicklung der Anthroposophie durch Rudolf Steiner und seine Schüler. Vor 100 Jahren trug Rudolf Steiner die ganze Verantwortung allein und gründete die Anthroposophische Gesellschaft. Seit der Weihnachtstagung trägt jedes Mitglied einen Teil dieser Aufgaben, um das Gefäß für die Anthroposophie zu bilden. Folgende Fragen stellen sich 2023: Wieweit ist der Bau für die Anthroposophie bereits errichtet? Was sagt mir der Grundstein heute? Wie kann er mir immer mehr Orientierung werden? Die Eurythmisten haben am Grundsteinspruch gearbeitet und die Teilnehmer der Adventsarbeit an den sieben Säulen des Grundsteins. Nun wird beides zusammengebracht und in einem Gespräch zu diesen Fragen ein weiteres Element entwickelt.
 


Eurythmie: Kristin Albert, Christine Glank, Katharina Gleser, Nina Kürschner, Laura Monserrat, Emi Yoshida
Sprache: Bodo Bühling und Teilnehmer der Adventsarbeit
Gespräch: Florian Zebhauser und Teilnehmer

• Eintritt frei

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Regelmäßige Zusendung des Veranstaltungsprogramms

 


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